Fachartikel: Psychotherapie-Ausbildung

Ansätze zur Reformierung der Psychotherapie-Ausbildung

Von Mona Oelfke, Psychologie B.Sc.

Die Autorin hat sich in unserer Reihe „Stichwort der Psychologie“ anhand der Fachliteratur mit Aspekten der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an den psychodynamischen Instituten auseinandergesetzt. Zu einzelnen Bereichen der Psychotherapie-Ausbildung wird ein Reformbedarf verdeutlicht.


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Ansätze zur Professionalisierung der psychodynamischen Ausbildung_Mona Oelfke


Kritik am Ausbildungssystem

Psychotherapeutische Ausbildung
Psychotherapie-Ausbildung

Seit geraumer Zeit gibt es Kritik am psychoanalytischen Ausbildungssystem, insbesondere an den Ausbildungsinstituten per se, welche sich dieser gegenüber jedoch als resistent bis defensiv zeigen (Wiegand-Grefe & Schuhmacher, 2006). Diese Kritik bezieht sich vor allem auf eine hierarchische und autoritäre Struktur in den analytischen Instituten. Es herrsche eine Atmosphäre von Indoktrination sowie eine Idealisierung von dort tätigen Lehranalytiker*innen und der Freud’schen Psychoanalyse (z. B. Bohleber, 2000; Kernberg, 1996). Was Ausbildungskandidat*innen an analytischen Instituten häufig erleben, ist, dass sie wenig demokratisch eingebunden werden und ihre bisherigen individuellen professionellen Erfahrungen nicht ausreichend wertgeschätzt werden. Stattdessen werden Auszubildende infantilisiert und vom Institut sowie ihren Supervisor*innen und Lehranalytiker*innen abhängig gemacht (Bohleber, 2000).

Progressives Denken und Kreativität der Ausbildungskandidat*innen werden kaum gefördert, sondern stattdessen eher aktiv gehemmt, wie Kernberg bereits 1996 in einer satirischen Auseinandersetzung mit dem Thema darlegte. Unter anderem sind es eben diese kritisierten Eigenschaften analytischer Institute, wie Hierarchisierung, Infantilisierung der Kandidat*innen und das Festhalten an analytischen Konzepten und Ausbildungsstrukturen der Gründerzeit, die gleichzeitig auch dazu führen, dass die Institute diese Kritik nicht in Reformierung umwandeln können, sondern sich stattdessen veränderungsresistent zeigen (Grefe, 2004). Die Frage, wie diese Resistenz überwunden werden kann, scheint seit Jahrzehnten unbeantwortet.


Studie zur strukturellen Gewalt

Psychotherapie-Ausbildung: Studie
Studie zur Ausbildung

In der empirischen Studie Strukturelle Gewalt in der psychoanalytischen Ausbildung (Wiegand-Grefe & Schuhmacher, 2006) setzen die Autorinnen, selbst ehemalige Kandidatinnen der psychoanalytischen Ausbildung, sich mit den Defiziten an Ausbildungsinstituten theoretisch auseinander. Erfahrungen in der Ausbildung wurden mittels Fragebögen zu regressiver vs. progressiver Entwicklung der Auszubildenden empirisch erfasst. Hieraus erarbeiteten die Autorinnen ein Plädoyer zur Reformierung der Ausbildungsinstitute. Einige der darin erarbeiteten Vorschläge sollen im Folgenden vorgestellt und bewertet werden. Es folgt ein Ausblick darauf, wie diese an einem potenziellen, an die Universität angegliederten Ausbildungsinstitut umgesetzt werden könnten.

Die im Artikel unterbreiteten Vorschläge beinhalten im Wesentlichen eine theoretische Öffnung der Psychoanalyse sowie eine Demokratisierung der Strukturen an den Ausbildungsinstituten. Die Autorinnen betonen, dass die Ausbildung professioneller werden müsse. Dazu sei zum einen notwendig, dass eine Akzeptanz von verschiedenen analytischen Konzepten und Behandlungstechniken, und zum anderen auch von anderen therapeutischen Schulen entstehe (Wiegand-Grefe & Schuhmacher, 2006). Damit dies gelingen kann, erscheint vor allem zentral, dass die Psychoanalyse als psychologische und Gesellschaftstheorie, sowie einzelne Vertreter*innen der Psychoanalyse ihr Selbstbild von Superiorität kritisch hinterfragen. So merkt beispielsweise Bohleber (2000) an, dass bei vielen Analytiker*innen eine Idealisierung der Psychoanalyse und damit einhergehend eine Haltung von Überlegenheit und Abschottung gegenüber anderen Berufsfeldern und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen vorzufinden sei.

Grefe (2004) kritisiert ebenfalls, dass an analytischen Instituten oft zu sehr an alten Lehren und der Idee der „echten Analyse“ (S. 9) festgehalten werde, was verhindere, dass eine Öffnung gegenüber den heutigen vielfältigen Theorien, Konzepten und Behandlungstechniken stattfinde. Ein kritisches Hinterfragen, was für eine wissenschaftliche Erforschung dieser notwendig wäre, sei offenbar mit einer „narzisstischen Kränkung“ (Grefe, 2004, S. 9) verbunden und dadurch unmöglich.Wenn diese Haltung überwunden würde, wäre es auch möglich, dass die psychoanalytischen Institute sich gegenüber anderen Wissensgebieten öffnen, was laut Wiegand-Grefe und Schuhmacher (2006) ein weiterer wichtiger Schritt sei, um eine Weiterentwicklung der Psychoanalyse zu ermöglichen und damit die Ausbildung zu modernisieren. Bohleber (2000) formuliert im systemtheoretischen Sinne, dass „meist an den Grenzen des Systems zur Umwelt die interessanten Dinge“ (S. 14) passierten.

Damit verknüpft ist die Anregung, einen stärkeren Fokus auf das wissenschaftliche Arbeiten zu legen und die Bereitschaft zur Forschung in der Psychoanalyse zu erhöhen. Die Orientierung an aktuellen Forschungsergebnissen sollte in die Seminare der Ausbildung Einzug finden und wissenschaftliche Tätigkeiten der Kandidat*innen sollten unterstützt werden. Auch dies scheint nur möglich, wenn die Psychoanalyse sich für ein stärker wissenschaftlich orientiertes Vorgehen öffnet und bereit ist, etablierte Konzepte zu hinterfragen und gegebenenfalls auch aufzugeben.


Universitäre Ausbildungsinstitute

Ein großer Vorteil eines an die Universität angebundenen Ausbildungsinstitut wäre die unmittelbare Verbindung zur universitären Forschung. Auch Wiegand-Grefe und Schuhmacher (2006) betonen in ihrem Artikel, dass die psychoanalytische Ausbildung „den Kontakt zu den Universitäten nicht verlieren“ (S. 175) dürfe. Aktuelle Forschungsfragen und Erkenntnisse aus universitären Studien könnten in die Lehre der Ausbildung eingebunden werden. Wissenschaftliche Mitarbeitende und Promovierende der Universität könnten zudem Seminare im Rahmen der Ausbildung anbieten, in denen sie ihre aktuellen Forschungsprojekte und neue

Erkenntnisse aus dem Bereich der klinischen Forschung vorstellen. Auch könnten Dozierende und Ausbildungskandidat*innen dazu eingeladen werden, an Forschungskolloquien der Universität teilzunehmen, um über neue Entwicklungen in der Forschung informiert zu sein. So könnte sichergestellt werden, dass die Ausbildungsinhalte an dem aktuellen Stand der Forschung orientiert sind und wissenschaftlicher Erkenntnisstand und Praxis der psychoanalytischen Psychotherapie miteinander verbunden werden.

Neben der inhaltlichen und konzeptionellen Reformierung der psychoanalytischen Ausbildungsinstitute halten die Autorinnen vor allem auch eine Erneuerung der strukturellen Gegebenheiten dieser für notwendig. Statt hierarchische Machtstrukturen zu fördern, die ein Zwei-Klassen-System im Sinne eines Lehrer-Schüler-Verhältnisses zwischen Dozierenden und Auszubildenden schaffen, sollten demokratische Strukturen etabliert werden. Zum einen bezieht sich dies auf die Gestaltung der Lehre, die weniger frontal und einseitig belehrend, sondern stattdessen interaktionell gestaltet sein sollte. Hierbei sollten professionelle Erfahrungen und kreative Ideen der Teilnehmenden berücksichtigt werden. In einem demokratisch organisierten Institut, in dem Ausbildungsteilnehmende auf allen Ebenen in Entscheidungen und Organisationsprozesse eingebunden werden, könnten diese zudem mehr Mitspracherecht und folglich auch mehr Unabhängigkeit erlangen.

Dies meint zum einen eine tatsächliche Unabhängigkeit, die erreicht würde, wenn Kandidat*innen nicht den Entscheidungen der Lehrenden ausgeliefert wären, sondern hier aktiv mitgestalten könnten. Zum anderen meint dies eine geistige Unabhängigkeit, die aktuell aufgrund der Infantilisierung der Ausbildungskandidat*innen häufig nicht gegeben ist. Stattdessen werden diese dazu animiert, sich mit dem Institut und ihren Lehranalytiker*innen zu identifizieren. Da diese oft sowohl in die theoretische Vermittlung der Ausbildungsinhalte als auch in die berufspolitischen Gremien eingebunden sind, und zusätzlich noch die Lehranalyse durchführen, sind die Teilnehmenden den etablierten Persönlichkeiten an ihren Instituten in jeder Hinsicht ausgeliefert (Wiegand-Grefe & Schuhmacher, 2006). Bohleber (2000) beschreibt, wie hier eine „Vermischung von realer hierarchischer Macht der Lehranalytiker mit ihrer imaginären Macht als Übertragungsfiguren“ (S. 9) für die Ausbildungskandidat*innen stattfindet. Die Lehranalyse stehe laut Grefe (2004) damit vor dem Widerspruch, dass das eigentliche Ziel einer Analyse die „Auflösung des ödipalen Konfliktes“ und die „Stärkung des Ichs“ (S. 8) sei, die Abhängigkeitsstrukturen in den analytischen Instituten aber genau das Gegenteil, nämlich Identifikation und Idealisierung der Lehranalyse und der Lehranalytiker*innen selbst, förderten. Diese „pathogene Übertragungsbeziehung“ (Bohleber, 2000, S. 9) und die damit einhergehende ödipale Regression werde zusätzlich dadurch gefördert, dass meist nur eine begrenzte Zahl dem Institut angehöriger Analytiker*innen als Lehranalytiker*innen infrage kommen.

Diese ungünstige Vermischung könnte aufgelöst werden, indem man ermöglicht, dass jede*r praktizierende Analytiker*in mit ausreichend klinischer Erfahrung die Lehranalyse übernehmen kann. Diesen Vorschlag machen auch Wiegand-Grefe und Schuhmacher (2006) in ihrem Plädoyer für eine Professionalisierung der Ausbildung. Sie postulieren, dass der Status der Lehranalytiker*in abgeschafft werden sollte, womit auch die Verbindung zwischen persönlicher Analyse und theoretischer Ausbildung aufgelöst würde. Dies ist meines Erachtens ein zentraler Aspekt zur Reformierung der psychoanalytischen Ausbildung, da er maßgeblichen Einfluss auf die geistige Unabhängigkeit der Teilnehmenden hat und damit auch auf die Frage, ob diese während ihrer Ausbildung eine progressive oder regressive Entwicklung erleben. Zudem plädieren die Autorinnen dafür, der Lehranalyse allgemein weniger Bedeutung beizumessen und den Schwerpunkt der Ausbildung stattdessen auf gründliche Supervision und die theoretische Ausbildung zu legen. Des Weiteren herrsche aktuell in der Beurteilung der Kandidat*innen eine gewisse Willkür. Auch hier könnte die Angliederung eines Instituts an die Universität den Vorteil bringen, dass die dort geltenden Bewertungsmaßstäbe und Notensysteme als Orientierung gelten könnten. Eine stärkere Angleichung der Beurteilungssysteme könnte sowohl in der Beurteilung als auch in der Auswahl der Ausbildungskandidat*innen zu mehr Standardisierung und Vergleichbarkeit führen.


Reform des Zulassungsverfahrens

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Zulassungsverfahren

Ein weiterer Vorschlag bezieht sich auf das Zulassungsverfahren zur psychoanalytischen Ausbildung. In seiner bisherigen Form leite dieses die Infantilisierung der Kandidat*innen ein. Die Autorinnen sprechen sich dafür aus, die Zulassung mehr wie ein professionelles Bewerbungsgespräch zu gestalten, in dem auch die bisherigen beruflichen Erfahrungen der Bewerber*innen ausreichend anerkannt und wertgeschätzt werden. Die Berufserfahrungen und unterschiedlichen Ausgangssituationen mehr zu berücksichtigen, könne auch realisiert werden, indem verschiedene Ausbildungsgänge angeboten werden. Insgesamt sprechen sich die Autorinnen für mehr Flexibilität in Bezug auf das Ausbildungscurriculum aus. So schlagen sie unter anderem auch vor, toleranter bei der Anerkennung von Leistungsnachweisen anderer Institute zu sein, solange diese den qualitativen Anforderungen entsprechen. Auch hier erscheint es erneut von zentraler Bedeutung, dass analytische Institute ihr häufig narzisstisch besetztes Selbstverständnis einer eingeschworenen Gemeinschaft kritisch hinterfragen, sodass die Identifizierung der Kandidat*innen sowie der Lehranalytiker*innen mit ihrem Institut in den Hintergrund rückt.

Eine Reformierung des Selbstbilds analytischer Institute fordern auch Wiegand-Grefe und Schuhmacher (2006), indem sie diese dazu auffordern, ihre Organisationsstruktur zu reflektieren. Anstelle des Bildes eines Familienbetriebs sollte jenes einer komplexen wirtschaftlichen Organisation treten, welche einen entsprechenden Verwaltungsapparat und professionelle Organisationsstrukturen benötigten. Ein an die Universität angegliedertes Ausbildungsinstitut könnte diesbezüglich von den dort bereits bestehenden Verwaltungsstrukturen profitieren, indem es entweder in diese miteingebunden oder zumindest an diesen ausgerichtet werden könnte.

Außerdem fordern Wiegand-Grefe und Schuhmacher (2006) die psychoanalytischen Ausbildungsinstitute zu mehr Reflexion und Evaluation auf. Durch die Einrichtung von Qualitätszirkeln und die Inanspruchnahme externer Supervision könnten vorliegende Defizite in der Qualität der Lehre sowie problematische Strukturen innerhalb des Instituts entdeckt und bearbeitet werden. Dies hängt ebenfalls mit der Haltung gegenüber den Ausbildungsteilnehmenden zusammen, die sich trauen können sollten, Kritik zu äußern, in dem Wissen, dass diese gehört und nicht zu ihrem Nachteil ausgelegt würde. Nach dem Vorbild studentischer Gremien, wie Fachschaftsräten, in denen Studierende sich austauschen und mithilfe derer studentische Interessen umgesetzt werden können, sollten auch an den Ausbildungsinstituten entsprechende Organisationen ermöglicht werden. Diese haben den Vorteil, dass die Belange der Ausbildungskandidat*innen anonymisiert und gesammelt an die Institution oder einzelne Personen herangetragen werden können, womit ein weiterer Schritt in Richtung Demokratisierung der Ausbildungsinstitute getan wäre.

Ein weiterer Vorteil einer Angliederung der analytischen Institute an die Universitäten wäre außerdem eine potenzielle Kooperation mit einer Hochschulambulanz, falls vorhanden. Ausbildungskandidat*innen könnten die im Rahmen der Ausbildung abzuleistenden ambulanten Behandlungen dort durchführen, womit die Frage, der oft nicht zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und Infrastruktur für diese geklärt wäre. Häufig mangelt es an den Hochschulambulanzen an personellen Ressourcen für eine ausreichende Versorgung der Patient*innen, sodass durch einen Einsatz der Auszubildenden zusätzlich ein Beitrag zur prekären Versorgungslage im psychotherapeutischen Bereich geleistet werden könnte. Eine weitere Kooperationsoption wäre, dass Beschäftigte der Ambulanz einen Teil der Lehre in der Ausbildung übernehmen und beispielsweise Basiskompetenzen ambulanter Psychotherapie vermitteln.

Denkbar wäre außerdem eine finanzielle Verknüpfung von Ausbildungsinstitut und Universität, sodass möglicherweise zusätzliche finanzielle Mittel für die Vergütung von Dozierenden, Lehranalytiker*innen und Supervisor*innen zur Verfügung stünden. Eine ausreichende und geregelte Entlohnung dieser ist zentral für Qualitätssicherung der Lehre, Supervision und Lehranalyse. Grefe (2004) merkte an, dass eine mangelhafte finanzielle Entschädigung dieser potenziell dazu führt, dass Bedürfnisse nach narzisstischer Gratifikation über andere Wege, wie Machtausübung und Förderung idealisierender Prozesse und Strukturen kompensiert werden.


Psychotherapie-Ausbildung: Zusammenfassung

Es wird also deutlich, dass trotz vielfach geäußerter Kritik weiterhin Reformationsbedarf an der analytischen Ausbildung besteht. Die Anbindung der Ausbildungsinstitute an Universitäten wäre eine vielversprechende Möglichkeit, entsprechende Änderungen umzusetzen und ist mit zahlreichen Chancen verknüpft, Hierarchisierung und Infantilisierung zu minimieren. Die Stärkung demokratischer Strukturen, Öffnung gegenüber anderen Wissensgebieten und stärkere Orientierung an der aktuellen Forschung würde durch die Universitäten unterstützt und könnte einen wesentlichen Teil zur Reformierung und vor allem auch Modernisierung der analytischen Ausbildung beitragen. Damit scheint die Kopplung von Universitäten und Ausbildungsinstituten ein vielversprechender Ansatz, um die Modernisierung der psychoanalytischen Ausbildung in Gang zu setzen, welche andernfalls droht, sich selbst abzuschaffen.


Literaturverzeichnis

Bohleber, W. (2000). Gewalt in psychoanalytischen Institutionen. Luzifer-Amor: Zeitschrift zur Geschichte der Psychoanalyse, 13(26), 7-15.

Grefe, S. W. (2004, September). Die Destruktivität in der psychoanalytischen Ausbildung. In Forum der Psychoanalyse (Vol. 20, No. 3, pp. 331-350). Springer Berlin Heidelberg.

Kernberg, O. F. (1996). Dreißig Methoden zur Unterdrückung der Kreativität von Kandidaten der Psychoanalyse. Psyche, 52(3), 199-213.

Wiegand-Grefe, S. & Schuhmacher, M. (2006). Strukturelle Gewalt in der psychoanalytischen Ausbildung: Eine empirische Studie zu Hierarchie, Macht und Abhängigkeit (Forschung psychosozial) [E-Book]. Psychosozial-Verlag.


Zur Autorin

Mona Oelfke, Psychologie B.Sc., Artikel zur Psychotherapie-Ausbildung
Mona Oelfke

Frau Mona Oelfke war von Anfang Oktober 2021 bis Ende Januar 2022 Praktikantin in der psychotherapeutischen Praxis Ritter und Gerstner.

Sie absolvierte das Praktikum im Rahmen des Masterstudienganges Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Kassel.

Frau Oelfke hat ihren Bachelor of Science Psychologie im Sommer 2020 an der Universität Kassel abgeschlossen. Derzeit studiert Frau Oelfke an der Universität Kassel im Masterstudiengang.